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Die Risiko-Lebensversicherung der Europa Lebensversicherung
Für wen ist
eine Risikolebensversicherung sinnvoll?
Das Leben
ist unberechenbar: Unfälle oder schwere Krankheiten kündigen sich nicht an und
treten plötzlich ein. Laut Tadesfallstatistik des Statistischem Bundesamt stirbt jeder 5.te
Mensch in seiner Phase der Erwerbsfähigkeit. Damit Ihre Hinterbliebenen
nicht mittellos dastehen, ist der Abschluss einer Risikolebensversicherung
ratsam.
Stirbt die
versicherte Person während der Vertragslaufzeit, wird eine vertraglich
vereinbarte Summe an die Hinterbliebenen ausbezahlt. Damit können die Begünstigten
beispielsweise den Kredit für die Immobilie ablösen oder den Unterhalt der
hinterbliebenen Kinder finanzieren.
Eine
Risikolebensversicherung ist den folgenden Fällen sinnvoll abzuschließen:
- Bei Kauf
einer Immobilie auf Kredit mit hoher Restschuldbelastung
- Bei
Gründung einer Familie
- Um
Angehörige abzusichern
Welche
Variante der Risikolebensversicherung gibt es?
Als Paare ist
es ratsam sich gegenseitig absichern. Verheiratete Paare können dafür eine
verbundene Risikolebensversicherung (oft kurz „verbundene Leben“ genannt)
abschließen. Damit sind beide Partner in einem gemeinsamen Vertrag versichert. Verstirbt
ein Partner oder kommen beide Partner gleichzeitig ums Leben, zum Beispiel
durch einen Autounfall, zahlt die Versicherung – aber nur einmal die
versicherte Summe. Das kann ausreichen, wenn es nur um die Absicherung eines
Kredits geht.
Allerdings
hat die verbundene Lebensversicherung ein paar Nachteile. Nach einer Trennung
können Sie die verbundene Leben nicht in zwei separate Verträge teilen. Sie
müssen die Versicherung und stehen dann eventuell ohne Versicherungsschutz da.
Ein weiterer
Nachteil: Falls ein Partner stirbt und die Versicherungssumme ausgezahlt wird,
erlischt der Vertrag. Die Hinterbliebenen haben dann keinen Versicherungsschutz
mehr für den Fall, dass auch dem zweiten Partner etwas passiert und ein
gemeinsamer Vertrag ist meistens nicht unbedingt günstiger als zwei separate
Verträge.
Flexibel bleiben
mit einzelnen Verträgen
Flexibler
bleiben Sie mit zwei separaten Risiko-Lebensversicherungen der EUROPA. Dort
setzen Sie den jeweils anderen als Bezugsberechtigten ein. Sie können den Bezugsberechtigten
jederzeit ändern, etwa im Falle einer Trennung. Auch unterschiedlich lange
Laufzeiten beider Verträge oder verschieden hohe Versicherungssummen sind
möglich. Darüber können Sie nachdenken, falls ein Partner weniger verdient und
deshalb eine höhere Absicherung braucht für den Fall, dass das zweite Einkommen
wegbricht.
Bei
Risikolebensversicherung der EUROPA gibt es zwei Varianten, wie sich die
Versicherungssumme gestalten lässt:
1. Konstante Versicherungssumme - Bei
dieser Variante bleibt die Versicherungssumme über die gesamte Laufzeit des
Vertrags gleich.
Ein Vertrag mit gleichbleibender Versicherungssumme ist die gängigste
Variante der Risikolebensversicherung. Sie ist der Klassiker, um die Familie
abzusichern. Denn meist sinkt zwar mit der Zeit der Absicherungsbedarf, weil
mit dem Alter tendenziell das Vermögen zunimmt und die Kinder in kürzerer Zeit
aus dem Haus sind. Gleichzeitig sinkt durch die Inflation die Kaufkraft des
Auszahlungsbetrags. Im besten Fall gleichen sich diese beiden Effekte aus.
Verträge mit konstanter Versicherungssumme sind allerdings meist etwas teurer
als Varianten, bei denen die Versicherungssumme mit der Zeit sinkt.
2. Fallende Versicherungssumme - Eine
sogenannte annuitätisch fallende Versicherungssumme ist auf einen Kredit
angepasst, den Sie regelmäßig abzahlen. Die Versicherungssumme sinkt im
gleichen Maße wie die Restschuld des Kredits. Diese Form der
Risikolebensversicherung ist gedacht um eine Baufinanzierung abzusichern.
Es gibt auch Verträge mit linear fallender Versicherungssumme, diese sinkt also
jedes Jahr um den gleichen Betrag.